Trockene Haut – warum Sie auf diese schädlichen Inhaltsstoffe verzichten sollten!

Trockene Haut – warum Sie auf diese schädlichen Inhaltsstoffe verzichten sollten!

Trockene Haut betrifft viele Menschen – unabhängig von Alter oder Vorerkrankungen. Sie fühlt sich rau an, spannt, juckt und neigt zu Rötungen oder Schuppenbildung. Häufige Auslöser sind Umwelteinflüsse wie Heizungsluft, häufiges Waschen, ungeeignete Pflegeprodukte oder eine gestörte Hautbarriere.

Was hilft bei trockener Haut?

  • Feuchtigkeitspflege mit Wirkstoffen wie Urea, Glycerin und Panthenol
    Urea (Harnstoff) bindet Wasser in der Haut und fördert das Abschuppen abgestorbener Hautzellen. Glycerin versorgt die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit, Panthenol beruhigt gereizte Haut und fördert die Regeneration.
  • Rückfettende Pflegeprodukte
    Pflanzliche Öle wie Jojoba-, Mandel- oder Nachtkerzenöl nähren die Haut und stärken ihre Schutzfunktion – ohne die Poren zu verstopfen.
  • Sanfte Reinigung
    Vermeide aggressive Tenside, parfümierte Duschgels oder alkoholhaltige Reinigungsprodukte. Setze stattdessen auf milde, pH-hautneutrale Waschlotionen.
  • Ausreichend trinken & Raumklima optimieren
    1,5–2 Liter Wasser täglich helfen, die Haut von innen zu unterstützen. Trockene Heizungsluft lässt sich durch Luftbefeuchter oder regelmäßiges Lüften ausgleichen.

Viele Pflegeprodukte für trockene Haut enthalten Mineralöl (z.B. Paraffinum Liquidum, Petrolatum) oder Parabene.

Warum sollte man darauf achten, dass Cremes kein Mineralöl enthalten?

Mineralöle sind günstige Erdöl-Derivate, die in vielen konventionellen Cremes als sogenannte Okklusivstoffe verwendet werden – sie legen sich wie ein Film über die Haut. Sie haben keine echte Pflegewirkung. Sie verhindern zwar den Wasserverlust, spenden aber keine aktive Feuchtigkeit. Vielmehr bilden Sie einen luftdichten Film auf der Haut, der die natürliche Hautatmung einschränkt. Damit stören sie das Gleichgewicht der Hautflora. Langfristig kann dies zu einer Art „Abhängigkeit“ führen: Die Haut wird „faul“ und produziert weniger eigene Lipide. Sie sind außerdem ökologisch bedenklich, da sie biologisch nicht abbaubar sind und die Umwelt belasten. Und mal ganz ehrlich - wer will sich Erdöl auf die Haut cremen?

Warum sollten Hautpflegeprodukte keine Parabene enthalten (z.B. Methylparaben, Propylparaben) enthalten sein?

Parabene sind synthetische Konservierungsstoffe, die das Wachstum von Bakterien und Schimmel in Cremes verhindern sollen.

Einige Parabene stehen im Verdacht, wie Hormone zu wirken (östrogenähnlich) – besonders bei langfristiger Anwendung oder in Kombination mit anderen Stoffen. Bei empfindlichen Personen können Parabene zu Allergien oder Hautreizungen führen.

Mineralöle und Parabene sind preiswerte, aber veraltete Inhaltsstoffe, die in moderner, hautfreundlicher und nachhaltiger Pflege nichts mehr verloren haben – vor allem nicht in Produkten für empfindliche oder diabetische Haut.

Moderne Alternativen setzen auf pflanzliche Öle, milde Konservierungssysteme und hautähnliche Lipide, die die Haut wirklich nähren und schützen.

Die Diapura Multicare Creme mit 10% Urea verzichtet auf diese Bestandteile. Die Inhaltsstoffe Urea, Glycerin, Panthenol und Jojobaöl pflegen die Haut nachhaltig, ohne die Poren zu verstopfen.

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Diapura Multicare Urea-Creme

Hautpflege bei trockener Haut

Die DIAPURA Multicare Creme mit 10% Urea pflegt trockene Haut optimal. Diese Creme kannst Du als Bodylotion verwenden oder nur für besonders trockene Hautstellen nutzen, wie Füße, Hände, an den Beinen, Ellenbogen oder Knien. Sie ist geeignet für die Hautpflege bei Diabetikern.

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